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Digitalisierung: In 6 Schritten zur automatisierten Buchhaltung – Phase 5

Nachdem wir in den letzten Blog-Beiträgen viel über Theorie gesprochen haben, gehen wir heute in die Praxis über. Sie haben sich über Ihre persönliche Einstellung zum Thema Digitalisierung Gedanken gemacht, Ihre Mitarbeiter und Mandanten mit ins Boot geholt und Optimierungsmaßnahmen bei Ihren Mandanten in die Wege geleitet. Nun dreht sich alles um die Implementierung!

 

Phase 5: Implementierung

Sie haben sich bereits bei Ihren Mandanten vor Ort einen Überblick über die Arbeitsprozesse gemacht und bereits Optimierungsvorschläge unterbreitet.  Nun geht es darum, diese auch umzusetzen. Führen Sie, gemeinsam mit Ihren Mandanten, die jeweils passende Lösung ein. Allerdings sollten Sie auch hierbei einige Punkte beachten.

Schritt 1: Bennen Sie Ansprechpartner in Ihrer Kanzlei, die sich tiefer mit dem jeweiligen Thema befassen

Es wird logistisch kaum möglich sein, alle Kanzleimitarbeiter gleichermaßen intensiv zu bestimmten Themen zu schulen. Also: Benennen Sie bestimmte Ansprechpartner! Mitarbeiter A ist für das Thema XY zuständig, Mitarbeiter B für das Thema XX, usw. Diese Mitarbeiter können sich dann so intensiv mit ihrem zugeteilten Thema befassen, dass sie anschließend in der Lage sind, Mandanten umfassend zu beraten und auch zu schulen.

Schritt 2: Machen Sie sich klar, dass sich die Anforderungen an Sie und Ihre Mitarbeiter ändern werden

Das Thema Digitalisierung und Automatisierung ist zwar kein besonders komplexes, allerdings ist es relativ neu für alle Beteiligten – deshalb sollte man sich intensiv damit auseinandersetzen. Seien Sie sich bitte darüber im Klaren, dass sich die Anforderungen an Ihre Mitarbeiter und auch an Sie selbst ändern werden. Benennen Sie eventuell sogar Projektleiter für die jeweiligen Themengebiete. So wissen Ihre Mitarbeiter ganz genau, wofür sie zuständig sind und fühlen sich für dieses eine Thema verantwortlich.

Schritt 3: Überlassen Sie Ihren Mitarbeitern den notwendigen Freiraum

Sie können sich selbst nicht um alles kümmern. Haben Sie also verschiedene Projektleiter benannt, dann überlassen Sie diesen auch die Führung des jeweiligen Projekts. Haben Sie Vertrauen in Ihre Mitarbeiter – sind diese optimal geschult, dann werden Sie die Themen Digitalisierung und Automatisierung auch entsprechend gut repräsentieren.

Ganz wichtig: Denken Sie bitten nicht daran, dass Schulungen und Einarbeitungszeit in gewisse Themengebiete nur unproduktive Zeit ist. Natürlich werden Ihre Mitarbeiter einige Zeit brauchen, bis sie in dem ihnen zugeteilten Thema „drin“ sind, allerdings wird sich dies zu einem späteren Zeitpunkt bezahlt machen. Nämlich dann, wenn eben diese Mitarbeiter dank guter Vorarbeit in der Lage sind, Ihre Produkte an Mandanten zu verkaufen!

 

Ein kleiner Ausblick…

Nachdem wir nun sage und schreibe 5 Phasen der automatisierten Buchhaltung behandelt haben, geht es im nächsten Beitrag bereits um die finale Phase – nämlich die Lösung…

 

Nicht vergessen:

Zu diesem Thema können Sie uns persönlich auf der Veranstaltung DATEV – Regional-Info-Tage – Stuttgart ansprechen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:

 

2018Mi18Jul9:00Mi17:00DATEV - Regional-Info-Tage - Stuttgart

 

 

 

 

 

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